An Ching Quan 

Die Schatten des "Wertens" verblassen

Kampfkunst - Tai Chi - Personaltraining - Schamanismus - Berlin

Die Schatten des Wertens Verblassen


In einer Welt, in der wir im Einklang mit uns selbst sind, würden die Schatten des Wertens verblassen wie Nebelschwaden im Morgenlicht. Stell dir eine Landschaft vor, in der die Bäume sich nicht danach beurteilen, wie hoch sie wachsen oder wie gerade ihr Stamm ist. Sie wachsen einfach in ihrer vollen Pracht, ohne den Drang, sich mit anderen Bäumen zu vergleichen. Ihre Einzigartigkeit wird wahrgenommen, und jede Krone erhebt sich zum Himmel in ihrer eigenen Schönheit.


Ähnlich verhält es sich mit uns Menschen. Wenn wir uns in unserer eigenen Haut wohl fühlen, brauchen wir keine äußeren Maßstäbe, um uns zu definieren. Wir wären wie Farben in einem endlosen Gemälde, jede Nuance und Schattierung ein Teil des größeren Ganzen. Wir würden uns nicht mehr von Bewertungen anderer beeinflussen lassen, denn unser Selbstwert würdeaus der Quelle unserer eigenen inneren Wahrheit entspringen.


Eine Blume in voller Blüte kümmert sich nicht darum, ob sie den Erwartungen anderer entspricht. Sie entfaltet ihre Blütenblätter in strahlender Pracht, unbeeindruckt von den Gedanken und Urteilen anderer. Ihre Schönheit liegt nicht inder Vergleichbarkeit mit anderen Blumen, sondern in ihrer eigenen einzigartigen Entfaltung.


In einem solchen Zustand der inneren Harmonie und Selbstakzeptanz würden wir erkennen, dass das Wertens und Selbst-Wertens obsolet und überflüssig geworden ist. Wie Vögel, die frei am Himmel kreisen, würden wir uns von den Fesseln des Urteilens befreien und in der unendlichen Weite unserer eigenen Existenz schweben.


Es ist in diesem Zustand, dass wir die wahre Freiheit des Seins erfahren, jenseits von Kategorisierungen und Vergleichen. Wir würden erkennen, dass die Vielfalt der menschlichen Erfahrung ein kostbares Geschenk ist, das geliebt werden sollte, anstatt in begrenzende Schubladen gesteckt zu werden.


In dieser Welt der inneren Freiheit und Vielfalt würden wir uns gegenseitig wie Sterne am Nachthimmel betrachten. Jeder von uns ein strahlendes Licht, das seine eigene Geschichte erzählt, ohne sich mit anderen Sternen zu messen. Wir würden erkennen, dass das wahre Glitzern und Leuchten in der Einzigartigkeit eines jeden von uns liegt, und dass wir gemeinsam ein faszinierendes Universum bilden.



© by An Ching Quan / Dimitri Zara

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